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Der Col de la Croisette, mit einer Höhe von 927 m, befindet sich am Fuß des Chabre-Gebirges und dient Übergang, der den Col Saint Jean, Orpierre und Barret-sur-Méouge miteinander verbindet.Die Strecke ist eine überwiegend geschotterte Piste und verläuft entlang der Südseite der Montagne de Chabre. Dabei stellt sie eine Verbindung zwischen dem westlich gelegenen Ort Ballons und Salérans im Süden her.

Leicht

Info: Von der Moulin du Pied de la Poua aus anfahren. Nach 4 Kilometern ist eine Schranke, die nicht immer offen steht.Der Col des Gùérins in der Region Hautes Alpes liegt südwestlich von Gap und verbindet die Straßen D944 und N85. Er erstreckt sich zwischen den Gemeinden Châteauneuf-d’Oze und Sigoyer. Besonders spannend ist die Wesrtrampe der Route, eine Schotterstraße die entlang des Südrandes der Montagne de Céuze verläuft.Die Gegend ist geprägt von einer unberührten Natur, in der Schafe und Murmeltiere die häufigsten Bewohner sind. Von hier aus eröffnet sich eine beeindruckende Aussicht auf die imposanten Felswände des Céüse-Gebirges sowie in Richtung der Provence.Ein historisches Highlight der Route sind die Ruinen von Châtillon-Le-Désert. Dieses einstige Dorf lag auf einer Ebene unter den westlichen Ausläufern des Céüse-Gebirges und bot einen Panoramablick auf das Drouzet-Tal. Heute zeugen nur noch seine Überreste von seiner bewegten Geschichte.

Französische Alpen

Offroad Teaser

Col des Gùérins

16 km führt die erlebnisreiche Strecke von Espinasses im herrlichen Durance Tal gelegen, hoch hinaus in die wunderschöne französische Bergwelt. Endpunkt ist der Mont Colombis mit fantastischem Aussichtsbalkon.Der Einstieg zur Tour liegt an der D900. Zunächst fährt man zum Ort Espinasses. Oberhalb des Ortes schlängelt sich eine schmale Schotterstraße in engen Kurven den Hang hinauf. Angekommen an einem geraden Streckenabschnitt eröffnet sich eine herrliche Panoramaaussicht auf die Berge und den blau glänzenden Lac de Serre-Poncon. Entlang an einer Felswand führt die Piste weiter, an einigen Häusern vorbei. Im nächsten Abschnitt ist sie von Regenlöchern gespickt. Auf einer Lichtung befinden sich direkt an der Strecke wunderbare Picknickplätze, die zur Rast in der ursprünglichen Natur einladen. Im Anschluss folgt man der kurvigen Strecke weiter, diese führt etwas steiler bergauf durch ein dichtes Waldgebiet. Man erreicht auf einer Lichtung angekommen eine kleine Kapelle, die von Nadelbäumen umgeben ist. Hier mündet die Piste auf eine Teerstraße. Steil hinauf geht es im letzten Teilstück zum Aussichtspunkt am Mont Colombis. Abseits vom Trubel erlebt man einen großartigen 360 Grad Blick auf die Berglandschaft mit seinen Tälern und dem See. Hinunter ins Tal an die Durance geht es über die gleiche Strecke.

Mittel

Monte Colombis

Rund 7 km führt die Strecke hinauf in die felsige Berglandschaft bis zum Croix de Vallon. Man durchfährt weite Wiesenflächen und Berghänge mit Gipfeln, die in imposanten Zinnen emporragen.Der Einstiegspunkt der Tour liegt bei Saint-Apollianaire oberhalb des Lac de Serre- Poncon. Von der D9 fährt man auf eine holprige, mit Grasnarbe versehene Piste. Kurvig geht es im ersten Abschnitt bergauf über steinigen Untergrund und ein schmaleres Teilstück. Die Aussicht ist grandios. Man trifft auf die D 609, fährt ein kleines Stück auf dieser Teerstraße an einer kleinen Feriensiedlung vorbei. Hinter einer Skistation beginnt eine breite Schotterpiste, sie führt bergan über die weiten Berghänge. Die Piste ist im weiteren Verlauf mit groben Steinen gespickt. Angekommen am Croix du Vallon kann man herrlichstes Bergpanorama genießen. Vom Weg aus erreicht man zu Fuß eine fantastische Aussichtsplattform von vielen Felsen und einzelnen Bäumen umgeben. Vom Table d´ orientation erlebt man atemberaubende Ausblicke auf den Stausee im Tal und das Massiv mit den dunklen Zinnen. Bergab geht es über die gleiche Strecke zurück bis an die D9. Über die D 41 gelangt man an den Stausee, auf Höhe den sehenswerten Pont de Savines, welche den traumhaften See mit der anderen Uferseite verbindet.

Croix du Vallon

Auf den Col d’Anès, auch Eselspass genannt, führt eine schmale, unbefestigte Piste, die Saint-Étienne-en-Quint mit Ponet-et-Saint-Auban verbindet. Diese Strecke im südlichen Vercors ist die Schotteralternative zum nordöstlich gelegenen Col de Marignac.Die Piste ist trotz einiger Längs- und Querrillen insgesamt gut befahrbar. Die durchschnittliche Steigung beträgt ungefähr 8%, wobei einige kurze Abschnitte steilere Anstiege aufweisen. Die Nordwest-Rampe stellt eine größere Herausforderung dar, da sie steiler und der Untergrund stärker ausgewaschen ist. Des Weiteren gibt es zwei enge, steile Spitzkehren.Der Weg bietet nur an vereinzelten Punkten Aussicht auf die hügelige Umgebung und schlängelt sich größtenteils durch einen niedrigen Mischwald.An der Passhöhe gibt es ein Verbotsschild, das große mehrspurige Fahrzeuge, wie Wohnmobile, Lieferwagen und LKWs, von der Nutzung der Nordwest-Rampe ausschließt.

Vercors

Col d’Anès

Beste Panoramaaussichten zeichnen diese schöne Strecke aus. Bei Embrun startet die 16 km lange Tour durch die Bergwelt Frankreichs am Mont Guillaume.Bei Puy Sanieres an der D9 liegt der Einstiegspunkt. Die Schotterpiste beginnt nach einem kleinen Dorf und führt mittels Kehren auf einem holprigen Abschnitt über endlose Wiesen bergauf. Weiter geht es durch Wald auf sehr steinigem Untergrund. Nach dem Waldstück erreicht man eine Rampe für Gleitschirmflieger und erlebt atemberaubende Fernsicht. Ein Abstecher führt zum legendären „Belvedere la Para“, einem Aussichtsplateau durch Geländer begrenzt, oberhalb befinden sich überdachte Picknickbänke. Malerische Ausblicke eröffnen sich von hier auf das Tal mit den breiten Ausläufern der Durance. Der Panoramablick auf Berge und Seen bleibt unvergessen. Weiter folgt man der Piste geradeaus zunächst am Hang entlang mit andauernden weiten Aussichten. Danach geht es&nbsp; ein Stück durch den Wald. Der nächste Stich zweigt bergauf zu einem sehenswerten Wasserfall ab. Im letzten Abschnitt der breiten Piste geht es bergab und man trifft im Ort Puy Saint Eusebe erneut an die D9. Empfehlenswert ist ein Ausflug an den traumhaften Lac de Serre- Poncon mit herrlichen Strandabschnitten und blauem Wasser. Von der großen Pont de Savines, die den klaren See überquert lassen sich die beiden Uferseiten und das Durance Tal bewundern.

Am Mont Guillaume

Nahe des wunderschönen Lac de Serre Poncon starte diese 7 km lange anspruchsvolle Tour. Kehren reich führt die Strecke in die Bergwelt hinauf, man erlebt schöne Aussichten in das Tal und auf den glitzernden See mit weißen Segelbooten.Von Embrun an der N 94 gelangt man über eine Teerstraße hinunter ans Wasser. An den Ausläufern der Durance finden sich traumhafte kleine Strandabschnitte und herrliche Badeplätze in traumhaftem Bergpanorama. Der Straße am See folgend geradeaus vorbei an Campingplätzen und einigen Häusern gelangt man zu einem holprigen Abschnitt. Hier durchfährt man das Flussbett und stößt an der anderen Seite auf eine schmale Piste mit ausgewaschenem Untergrund. Sehr steil geht es durch den Nadelbaumwald im zick zack Kurs bergauf. Ausblicke auf markante, dunkle Felswände tun sich auf. Nach dem Wald führt die Strecke über Lichtungen und endet an der D9. Über die kurvige Teerstraße kann man nach Embrun zurückfahren.&nbsp;Eine Rast bietet sich in der wunderbaren Altstadt an. Bunte Häuserfassaden, hübsche Plätze mit Springbrunnen, kleine Geschäften und einigen nette Cafés prägen das Bild.

Schwierig

Über dem Lac de Serre Poncon

Col de la Croisette près Salérans