Passo Brocon Südrampe

Gardasee/Trentino, Italien
Foto © Vastram shutterstock.com
Länge
21km
Max. Höhe
1620m
Schwierigkeitsgrad
Mittel
Geeignet für
motorcyclesuv
Bewertung

Diese kehrenreiche, teilweise anspruchsvolle Strecke führt 21 km vom Passo Brocon an der SP 79 an die SP 40 zum schönen Lago del Senaiga.

Einstiegspunkt ist beim Pass an der SP 79, hier führt die Schotterpiste zunächst auf eine Hochebene. Danach geht es über teilweise grasbewachsene Pisten bergab auf eine Lichtung. Schöne Picknickplätze findet man hier überall am Wegesrand. Nach der Überquerung einer Brücke, weiter durch den Wald, durchfährt man viele lang gezogene Kehren mit teilweise steilen, engen Abschnitten. Auf Höhe der Grote di Castello Tesino weist der Waldweg mit Schotter weitere Engstellen auf: große Felsen reichen bis an den Weg heran. Über das Dorf San Donato und den Weiler Costa gelangt man bergab nach Ronche. In Piei an der SP 40 endet die Tour. Ein Abstecher zum Lago del Senaiga oder auf den gegenüberliegenden Hügel ins Bergdorf Arina, welches über eine weitere sehr kehrenreiche Straße zu erreichen ist, rundet diese Tour ab.

Höhenmeter
Community-Reports (2 Reports)
V
Viktor
21. September 2025
Zeitpunkt der Befahrung:
12.08.2025
Befahren mit:
JEEP WRANGLER JK
Sperrung oder Behinderung:
Nein

Wie beschrieben, schōne Strecke👍🏽 Zu meinem Zeitpunkt war die Strecke trocken und gut besucht. Einige Wanderer und Mottoradfahrer waren unterwegs.

B
Belag
16. März 2024
Bewertung:
Zeitpunkt der Befahrung:
09/2023
Befahren mit:
Honda SD09
Sperrung oder Behinderung:
Nein

https://alpenrouten.de/Brocon-Passo-del-Alte-Suedrampe_track89.html Die alte Militärstraße, welche die alte Südrampe des Passo del Brocon bildet, ist ein Leckerbissen für Enduristen. Der vorliegende Track führt von Lamòn aus über kleine Bergdörfer wie Costa (km 4,2) und San Donato (km 7,9) über eine ehemalige, kaum unterhaltene Militärstraße hinauf zur Passhöhe, wo sie auf die SP.79 trifft. Der Untergrund ist zum Teil gröberer Schotter, im oberen Abschnitt auch zum Teil grasbewachsener Waldboden, der bei Nässe recht glitschig werden kann. Die Strecke verläuft fast komplett im Wald, nur an einigen Stellen gibt es ein paar Ausblicke auf die Felswände der östlichen Ausläufer des Monte Ágaro.